Fernsehen im Kopf 
Praxis für Entwicklungsförderung


"Die Möglichkeit, dass Träume wahr werden können, macht das Leben erst interessant."

 (Paulo Coelho)


Wie mindTV® unser Familienleben veränderte und mich in den schönsten Beruf der Welt katapultierte



Kennst du das? 

Du hast gerade das beste Schokoladeneis der Welt gegessen und möchtest einfach jedem davon erzählen.

Du wünscht dir, dass alle deine Lieben auch dieses tolle Gefühl spüren können, was du gerade spürst?

So ging es mir, als ich mindTV® kennenlernte.

Ich bin davon überzeugt, dass man nur Dinge weitergeben sollte, die man selbst erlebt und für gut befunden hat.

Deren Nutzen so unerklärlich groß ist, dass man einfach jedem Mitmenschen dieses wunderbare Gefühl geben möchte.


Wie ich zur Hypnose kam hast du bereits in der Rubrik "Über mich" erfahren, aber warum mindTV®?

Im Laufe deiner Karriere als Mama hast auch du dich bestimmt mal gefragt, warum dein Kind schneller, schlauer, trauriger, unmotivierter, lauter, fröhlicher, ruhiger, ... als andere ist.

Spätestens bei den regelmäßigen U-Untersuchungen wird dir vor Augen geführt, wie "normal" dein Kind ist, wie gut es ins Raster passt.

Es ist wie ein Kinder-TÜV, wenn es scheckheftgepflegt ist, dann ist man grundsätzlich auf dem richtigen Weg.

Unsere Kinder sind scheckheftgepflegt.


Und trotzdem fielen sie aus dem Raster.

Zu groß, zu dünn, zu klein, zu dick, zu leise, ...

Unsere Kinder sind so verschieden.

Was der eine unfassbar selbstsicher ist, das war der nächste voll mit Selbstzweifeln und Ängsten.

Angst alleine zu sein, Angst vor der Schule, Angst, dass jemand sterben könnte, zurückhaltend und immer darauf bedacht, dass alle zufrieden sind.

Sich dabei selbst komplett in den Hintergrund stellend.

Motorisch als Kleinstkind hochmotiviert ließ er Entwicklungsschritte aus. 

Mit drei Jahren fielen dann die ersten Probleme beim Sprechen auf.

Wir gingen lange Zeit zur Logopädie.

Zurückhaltend, wie er war, sich immer an Regeln haltend kam er im Kindergarten super zurecht. 

Alle liebten ihn, was auch wahrlich nicht schwerfällt.

In der Grundschule wurde dann offensichtlicher, wie sehr ihn seine Ängste ausbremsten.

Er weinte häufig, klagte über Bauch- und Kopfschmerzen, war immer im Stress und schien so unglücklich.

Du als Mama kannst dir sicher vorstellen, wie wir als Familie mit ihm litten.

Es folgten 1,5 Jahre Verhaltenstherapie beim Kinderpsychologen.

Er war gerne dort, sie gossen Mutkerzen, unterhielten sich und schrieben mutmachende Zettelchen, die er über seinen Schreibtisch klebte.

Aber wirklich geholfen hat es ihm leider nicht.

Ohne Fundament kann kein Haus stabil stehen.

Die 1,5 Jahre Verhaltenstherapie waren wie ein Rasenmäher, der oberflächlich den Löwenzahn (das Offensichtliche) abmähte.

Die Wurzel war noch drin, der Löwenzahn wuchs einfach nach.

Neben seiner Schulangst hatte er große Angst zu versagen, nicht gut genug zu sein.

Eine diagnostizierte LRS (Lese-Rechtschreibschwäche) verschlimmerte es.

Da war er nun da, der "Beweis" für ihn, dass er etwas weniger gut kann, dass er weniger gut ist.

Du weißt es selbst, mit der Zeit nimmt man als Mutter vieles an.

Das lange Verabschieden vor dem Schlafen gehen und viele andere Situationen, in denen er Sicherheit benötigte. 

Wir gaben ihm die Zeit und Liebe, die er brauchte, um klarzukommen.

Es war halt so.

Nachdem ich selbst diese irre positive Veränderung durch Hypnose erlebte, wünschte ich sie mir auch für unseren Sohn.

So viel Potenzial steckt in ihm, er konnte es einfach nur nicht entfalten.

Er lebte mit angezogener Handbremse.

Ich googlete "Kinderhypnose".

Am Telefon erzählte die Dame mir, dass sie wohl mindTV® anwenden werde.

"MindTV®", dachte ich, "so ein blöder neumodischer Sch***".

(Übrigens ein Glaubenssatz, den ich noch aus meiner Kindheit mit mir rumtrage).

Aber wir ließen uns darauf ein.

Insgesamt drei mal waren wir dort.

Er lernte seine Denkräder kennen, eines war rostig, eines lief viel zu schnell.

In seinem Film des Lebens gab es einige Gefühlsobjekte, die ihn negativ prägten.

Sie schauten sein Buchstabenzimmer an, räumten dort erstmal auf und rissen Poster von der Wand auf denen er negative Glaubenssätze sah:

"Ich kann es nicht!" "Ich bin alleine!" "Deutsch ist doof!" ...

Auch die Leitungen vom Kopf zur Schreibhand waren verknotet.

Er lernte seinen inneren und äußeren Freund kennen und weiß nun, was für ein starkes Team da in ihm steckt.

Schon nach der ersten Sitzung hatte sich sehr viel verändert.

Es ist toll zu sehen, wie viel besser er seitdem klarkommt.

Mit Kinflex® haben wir seine restaktiven, frühkindlichen Reflexe entstresst.

Nach der ersten mindTV®-Sitzung war für mich klar:

Das muss ich auch können!

Ich brauche Hilfe!



Nun liest du diese Zeilen hier und das ist richtig gut!

Herzlichen Glückwunsch!

Den ersten Schritt hast du schon getan.

Dir ist bewusst, dass du etwas ändern möchtest.

Womöglich hast auch du etwas in dir, was dich in deinem Leben ausbremst.


Schreib mich gerne an und wir schauen gemeinsam, wie wir dein Leben leichter werden lassen!

 
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