Fernsehen im Kopf 
Praxis für Entwicklungsförderung

"Nicht alle Kinder lernen das Gleiche zur gleichen Zeit auf die gleiche Weise"

(Kathy Walker)


Mit Kinflex® haben wir die Möglichkeit es nachzuholen.




Frühkindliche Reflexe lösen unsere ersten Bewegungen im Mutterleib durch äußere Reize aus.

Sie sind unwillkürlich, das heißt automatisch und gleich bei jedem Menschen. 

Reflexbewegungen unterstützen bereits im Embryonalalter das Wachstum, die Nerven- und Muskelentwicklung und später auch den Geburtsvorgang.

In den späteren Lebensmonaten sind Reflexe maßgeblich am Aufrichtungsprozess beteiligt.

Hand in Hand mit den Reflexen entwickeln sich Sehen, Hören, Fühlen, Denken, Handeln, Gleichgewicht, Koordination und Wahrnehmung.

Spätestens nach etwa dreieinhalb Jahren sollten alle frühkindlichen Reflexe bei einem Kind zentriert sein, das heißt Bewegungen werden willentlich ausgeführt und sind nicht die Antwort auf einen äußeren Reiz.

Es gibt zahlreiche Ursachen dafür, dass ein Reflex noch restaktiv ist:

- vorgeburtliche Stresssituationen (Fruchtwasseruntersuchung, Ängste/ Traurigkeit der Mutter, etc.)

- Gründe während der Geburt wie z.B. ein Kaiserschnitt, eine Frühgeburt oder Saugglocken-/ Zangengeburt

- auch Stress jeglicher Art im Laufe des Lebens kann dafür verantwortlich sein, dass ein Reflex, der schon zentriert war, wie eine Sicherung wieder „rausfliegt”.

Das passiert nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen.

Die Reflexe müssen irgendwann zentriert sein, um willkürliche bewusste Bewegungen möglich zu machen.

Nur so werden die Nervenbahnen, die zwischen Gehirn und Körper verlaufen, optimal gefestigt, die einzelnen Gehirnanteile ausgereift und die Muskelspannung im Körper entwickelt.

Findet dieser Prozess nicht optimal statt, kann dein Kind nicht zeigen, was in ihm steckt.

Es wird an sich zweifeln und du an ihm.

Sein Potential kann sich nicht entwickeln, es fühlt sich für euch beide an, wie ein Leben mit angezogener Handbremse.

Die KinFlex® Reflextherapie hilft auf wundervoll leichte Art und Weise nachträglich dabei, diese frühkindlichen Reflexe vollständig und dauerhaft zu entstressen und zu zentrieren.

KinFlex® vereint mehrere wissenschaftlich anerkannte und individuelle Techniken zu einer effektiven und schnellen Therapie.

Du möchtest gern überprüfen, ob dein Kind oder du selbst nicht zentrierte Reflexe aufweist?

Dann hast du die Möglichkeit, einen Fragebogen herunterzuladen.

Das Ausfüllen hilft dir dabei zu erkennen, ob eine Kinflex® Behandlung für dein Kind und/ oder dich das Richtige sein könnte.


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Fragebogen Kind.pdf (166.58KB)
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Was ist an Kinflex® so besonders?

Im Gegensatz zu allen anderen Reflextherapien ist die Zeit, die du für die erfolgreiche Integration deiner Reflexe benötigst schwindend gering.

Viele Therapien erfordern tägliche Trainingseinheiten zu Hause und das über sehr viele Monate.

Das entfällt bei der Kinflex® - Therapie, da sie einen ganzheitlichen Ansatz hat.


Wie läuft eine Kinflex® - Therapie ab?


Nachdem du mir über das Kontaktformular kurz geschildert hast, wobei ich dich/ dein Kind unterstützen kann, vereinbaren wir einen Termin zu einem kurzen (ca. 10 Minuten) Telefongespräch.

Hier hast du die Möglichkeit Fragen zu stellen und wir können uns schon ein wenig beschnuppern.

Wahrscheinlich hast du schon den Kinflex®-Fragebogen ausgefüllt.

Gemeinsam schauen wir nach einem passenden Termin für unsere erste Sitzung.

Unser erstes Treffen findet ohne dein Kind statt.

Wir entstressen deine Stressschutzreflexe (FLR und Moro) und deinen Bondingreflex.

Du kannst dir sicher vorstellen, dass dein Empfinden und dein Handeln sehr viel Einfluss auf die Entwicklung und das Verhalten deines Kindes haben.

Erst wenn deine Reflexe entstresst sind, ist eine gute Entwicklung für dein Kind möglich.


Therapieablauf

  • 1. Termin: Wir treffen uns ohne dein Kind, ich teste kinesiologisch bei dir 19 frühkindliche Reflexe auf Restaktivität und entstresse FLR, Moro- und Bondingreflex
  • 2. -.... Termin: Ich teste 19 frühklindliche Reflexe deines Kindes auf Restaktivität. Mit Kinesiologie, Isometrie und Wahrnehmungsübungen bearbeiten wir dann die gestressten Reflexe, bis sie sich integrieren können
  • Kontrolltermin: Wir treffen uns nach 3-6 Monaten

Die Anzahl und Dauer der Termine ist individuell. 

Je nachdem, wie viele Reflexe zu bearbeiten sind, können 5-8 Sitzungen notwendig sein.


Welche Probleme treten auf, wenn die Reflexe nicht integriert und gestresst sind?

Frühkindliche Reflexe können Schul- und Verhaltensprobleme verursachen, wenn sie vollständig oder teilweise aktiv sind. 

Die wichtigsten frühkindlichen Reflexe und ihre typischen Symptome werden im Folgenden beschrieben. 

Die Entstressung der persistierenden (aktiven) Reflexe ermöglicht ein neuronales Nachreifen durch Reflexzentrierung.

Frühkindlicher Reflex: der Furcht-Lähmungsreflex
















Anzeichen für einen aktiven Furcht-Lähmungsreflex:

  • Geringe Stresstoleranz
  • Stress bei Augenkontakt
  • Probleme mit dem Gleichgewicht

Empfindlichkeit gegenüber:

  • Berührung
  • Licht
  • Geräuschen
  • Lageveränderung des Gesichtsfeldes
  • Geruch
  • Geschmack
  • Tiefensensibilität

Die Bedeutung des aktiven Furcht-Lähmungsreflex bei Schul- und Verhaltensproblemen:

  • Hauptsächlich Wahrnehmung der Dinge, die um sich vorgehen
  • Lernen ist nur schwer möglich
  • Eine Bündelung der Aufmerksamkeit ist nicht möglich
  • Freisetzung der Stresshormone schaden dem Gehirn
  • Ständiger überhöhter Adrenalinspiegel wird im Gehirn programmiert: vergrößerte Amygdala (Mandelkern)=die für Furcht, Emotionen, Angst zuständig ist. (siehe auch Echsenzähmer)
  • Bleibt der FLR aktiv, sind meist auch der Moro und der TLR aktiv.

Der Furcht-Lähmungsreflex (FLR) ist ein Rückzugsreflex, der durch schnelle Rückzugsbewegungen als Reaktion auf eine taktile Stimulation der Mundregion ausgedrückt wird. 

Vor der zwölften Woche nach der Empfängnis wird der frühkindliche Reflex normalerweise gehemmt und in den Moro-Reflex integriert. 

Falls dies nicht der Fall ist, bleibt in der Regel auch der Moro-Reflex aktiv und in der Regel auch der TLR, also der Tonische Labyrinth Reflex, aktiv. 

Daher sind Gleichgewichtsprobleme hier oft sichtbar.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einem aktiven frühkindlichen Reflex, wie dem Furcht-Lähmungsreflex, sind weniger belastbar. 

Sie reagieren empfindlich auf verschiedene Sinnesreize, insbesondere Berührung, Geräusche, Licht, Gleichgewicht oder Tiefensensibiliät.

Es ist ein häufiges Symptom für Kinder und Erwachsene, wenn sie einem anderen Menschen in die Augen sehen müssen. 

In der Regel wird dies ausgeglichen, indem die Betroffenen dem Gegenüber intensiv in die Augen starren, oft ohne zu blinzeln.


Frühkindlicher Reflex: der Moro-Reflex
















Anzeichen für einen aktiven Moro-Reflex:

  • Lichtempfindlichkeit
  • Tendenz zum Schielen
  • Geräuschempfindlichkeit (Hintergrundgeräusche können schlecht ausgeblendet werden)
  • Gleichgewichtsprobleme, Reisekrankheit

Überempfindlichkeit

  • auf Berührung
  • auf plötzlichen Wechsel der Position

Bedeutung des aktiven Moro-Reflex bei Schul- und Verhaltensproblemen:

  • Aktivierung des Überlebensmusters
  • Ängstlichkeit, Panik, Schulangst (Bauch- und Kopfschmerz)
  • Gleichgewichts- und Koordinationsprobleme
  • Phasen von Hyperaktivität und Übermüdung
  • Abneigung gegen Veränderungen
  • Sensorische Empfindlichkeit
  • Neigung zu sich wiederholenden Verhaltensmustern (sind oft kleine Zwängler, alles am gleichen Platz, Ordnung)
  • Schwierigkeiten Kritik zu akzeptieren
  • Schwaches Selbstwertgefühl

Der Moro-Reflex ist ein frühkindlicher Reflex, der ungefähr vier Monate nach der Geburt zentriert sein sollte. 


Frühkindlicher Reflex: der Landau-Reflex
















Anzeichen für einen aktiven Landau-Reflex:

  • Schwierigkeiten in Bauchlage Kopf und Brust zu heben
  • Brustschwimmen ist schwierig
  • Koordination Ober- und Unterkörper ist schwierig
  • Beine sehr angespannt und nach hinten gestreckt

Bedeutung des aktiven Landau-Reflex bei Schul- und Verhaltensproblemen:

  • Schlechte Haltung
  • Kopf und Blick eher nach unten/ vorne geneigt
  • Haltung behindert Atmung, Folge = nicht ausreichende Cortex – Stimulation und
  • Probleme mit Aufmerksamkeit und Konzentration
  • Spinaler Galant ist nicht integriert, das führt zusätzlich zu Hyperaktivität

Mit etwa drei Jahren sollte der Landau-Reflex verankert sein, was bedeutet, dass das Kind in Bauchlage seinen Kopf hebt und seine Beine liegen bleiben.


Frühkindlicher Reflex: Tonischer Labyrinth-Reflex - TLR
















Aktiver Tonischer Labyrinth-Reflex und seine Anzeichen:

  • Probleme mit dem Gleichgewicht, v.a. bei Kopfbewegungen (Tafel abschreiben)
  • Höhenangst
  • Koordinationsprobleme
  • Zehengänger
  • Raum, Entfernung, Abstand, Tiefe und Geschwindigkeit kann nur schwer abgeschätzt werden
  • Schwierigkeiten den Kopf hoch zu halten

Aktiver Tonischer Labyrinth-Reflex und die Bedeutung bei Lern- und Verhaltensproblemen:

  • Dyskalkulie
  • Tollpatschigkeit

Es können folgende Schwierigkeiten auftreten:

  • logische Reihenfolgen einzuhalten, z.B. Musterreihen malen
  • grammatikalisch richtige Sätze zu bilden
  • Zahlenreihen zu ergänzen
  • Buchstaben in die richtige Reihenfolge zu setzen (Rechtschreiben)
  • Ordnung zu halten (eher chaotisch)
  • Mit Zeitgefühl
  • Mit dem Abschreiben von der Tafel (Kopf heben)

Wir unterscheiden zwischen TLR vorwärts und TLR rückwärts.

Gewöhnlich werden diese frühkindliche Reflexe im Alter von drei Jahren integriert.

Der TLR hilft dem Baby, sich nach der Geburt auf die neuen Bedingungen der Schwerkraft einzustellen. 


Frühkindlicher Reflex: Symmetrischer Tonischer Nackenreflex – STNR
















Anzeichen – Aktiver Symmetrischer Tonischer Nackenreflex:

  • Schlechte Körperhaltung
  • Haltung ähnelt einem Kartoffelsack
  • Liegt über dem Tisch bzw. dem Heft
  • Zwischenfersensitz bzw. W-Sitz
  • Probleme mit dem Nah- und Fernsehen/ Akkumodation
  • Gedrehtes Becken
  • Schwache Oberarme
  • Brustschwimmen und Purzelbäume sind nur schwer zu erlernen
  • Schlechte Koordination von Ober- und Unterkörper (Sportunterricht)
  • Rechtschreibschwierigkeiten

Bedeutung bei Schul- und Verhaltensproblemen:

  • Schlechte Haltung, fehlende Konzentration
  • Ungeschicklichkeit, „Tollpatsch“
  • Zehenspitzengang
  • Zwischenfersensitz (W-Haltung, untergeschlagene Beine)
  • Schlingen der Beine um die Stuhlbeine
  • Der STNR stört bei Lese- und Schreibhaltung, da die gleichzeitige Beugung von Ellenbogen und Hüftgelenk nicht lange durchgehalten werden kann
  • 75% der Kinder mit Lernstörungen haben einen aktiven STNR
  • Kinder schneiden mündlich besser ab, als schriftlich
  • Kinder geben Aufgaben oft zu schnell ab oder verweigern und erscheinen uninteressiert
  • Abschreiben von der Tafel bereitet eine große Herausforderung, da die ständige Veränderung der Haltung des Nackens und der Arme reflexartige Haltungsveränderungen zur Folge hat und zu Verkrampfung führen kann

Im Alter von ungefähr sechs Monaten bildet sich der Symmetrisch Tonische Nackenreflex, auch bekannt als STNR.

Dieser Reflex sollte mit 11 Monaten zentriert sein.

Aktiver Symmetrischer Tonischer Nackenreflex und die Bedeutung bei ADHS

Eine schlechte Haltung und das Problem, den Rücken gerade zu halten, treten bei nicht zentriertem STNR auf.

Wenn das Kind nach unten sieht, fällt es zusammen und lehnt sich beispielsweise über den Tisch, was es daran hindert, zu atmen. 

Dies führt dazu, dass das Kind Probleme mit Aufmerksamkeit und Konzentration hat, insbesondere wenn es gelangweilt oder gestresst ist.


Frühkindlicher Reflex: Amphibien-Reflex
















Der Amphibienreflex ist ein lebenslanger Haltungsreflex mit folgendem Muster:

Dieser Reflex entsteht in der Bauch- und später in der Rückenlage.

Erst wenn der ATNR in einem gewissen Maße integriert ist und die Arme und Beine völlig unabhängig von der Position des Kopfes bewegt werden können, beginnt die Ausprägung des Amphibienreflexes. 

Der Amphibienreflex ist für das Erlernen der Überkreuzübungen unerlässlich. 

Dieser Reflex unterstützt das Kind dabei, seine Beine zu beugen und in den Vierfüßlerstand zu gelangen. 

Außerdem hilft er bei der Einbindung des Galantreflexes im Rückenmark. 

Falls der Amphibienreflex nicht entwickelt wird, kann dies darauf hindeuten, dass der Spinale Galantreflex und möglicherweise auch der ATNR nicht integriert wurden.

Schwerfälligkeit des Unterkörpers und Spannungen in den Beinen sind häufige Symptome für Erwachsene, die keinen entwickelten Amphibienreflex aufweisen.


Frühkindlicher Reflex: Spinaler Galant Reflex
















Aktiver Spinaler Galant Reflex und seine Anzeichen:

  • Unruhe/ Hyperaktivität
  • Wollen keine enge Kleidung tragen
  • Anlehnen an der Stuhllehne führt zum Herumzappeln
  • Einnässen nach dem fünften Lebensjahr
  • Einseitige Krümmung der Wirbelsäule (Skoliose)

Bedeutung bei Lern- und Verhaltensproblemen:

  • Motorische Unruhe, hyperaktives Verhalten
  • Schlechte Konzentrationsfähigkeit
  • Vermindertes Kurzzeitgedächtnis
  • Fehlen von flüssigen Bewegungsabläufen

Durch den Druck auf die Muskeln rechts oder links der Lendenwirbelsäule (in Höhe der Taille) dreht sich die Hüfte beim Spinalen Galantreflex zur gleichen Seite. 

Er unterstützt die Bewegung des Kindes durch den Geburtskanal.

Falls dieser frühkindliche Reflex anhält, wird die Entwicklung des Amphibienreflexes behindert. 

Diese Störung verursacht Schmerzen im Unterkörper und Anspannung in den Beinen.

Kinder, bei denen der Spinale Galantreflex nicht zentriert ist, haben motorische Probleme und sind hyperaktiv.

Schon enge Kleidung, ein Gürtel oder einfaches Anlehnen bei der Stuhllehne können zu Herumzappeln führen.

Wenn der Reflex nur auf einer Seite aktiv ist, kann dies zu einer Skoliose führen.

Erwachsene leidet häufig an Rückenproblemen und Kreuzschmerzen.

Außerdem kann die Fixierung und Steifigkeit der Wirbelsäule auf dieser Höhe die Zusammenarbeit zwischen Ober- und Unterkörper beeinträchtigen und dazu führen, dass der Mensch Schwierigkeiten hat, mit seinen Gefühlen umzugehen.

Bei Frauen wird der Spinale Galantreflex häufig während der Geburt wieder ausgelöst, insbesondere bei schweren Geburten. 

Das kann zu Inkontinenz führen.


Frühkindlicher Reflex: Babinski-Reflex
















Anzeichen vom aktiven Babinski-Reflex:

  • Plattfüße
  • Langsam
  • Keine Lust zum Laufen
  • Verschleißspuren am Schuh ersichtlich
  • Oft X-Beine oder Füße sind nach innen oder außen gedreht


Kinder, die einen aktiven Babinski Reflex haben, sind häufig „plattfüßig“, langsam und wollen nicht laufen.

Ein weiteres Zeichen des Reflexes sind schwache Fesseln, die leicht verstaucht werden können.

Im Laufe des Alters entwickeln diese Kinder Spannungen in den Füßen und Beinen.


Du möchtest gern überprüfen, ob dein Kind oder du selbst gestresste Reflexe aufweist?

Dann hast du die Möglichkeit, einen Fragebogen herunterzuladen.

Das Ausfüllen hilft dir dabei zu erkennen, ob eine KinFlex® Behandlung für dein Kind und/ oder dich das Richtige sein könnte.


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Fragebogen Kind.pdf (166.58KB)
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Fragebogen Erwachsene.pdf (166.26KB)
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Rechtliche Hinweise:
Die angebotenen Leistungen sind keine Behandlung im medizinischen oder naturheilkundlichen Sinn,
sondern dienen ausschließlich der Gesundheitsförderung, Persönlichkeitsentwicklung sowie der neuronalen
Schulreife. Die Inanspruchnahme der angebotenen Leistungen ersetzt keinesfalls den Besuch/ die Behandlung bei Arzt, Heilpraktiker und/ oder eingetragenen, medizinischen Therapeuten.
Es werden keine Diagnosen gestellt, keine Heilungsversprechen gegeben, keine Medikamente verabreicht oder
empfohlen, primär keine Leiden mit medizinischem Erfordernis behandelt.
Für einen gesunden Menschen stellt die Reflextherapie, das Visualisierungscoaching und die Hypnose kein Risiko dar.
Bei vorliegenden Diagnosen ist eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erforderlich.
Bitte informiere mich über die gesundheitliche Situation, ärztliche, heilpraktikerische, psychologische,
psychiatrische Behandlung, Diagnose(n), sowie eine aktuelle Medikamenteneinnahme.

 
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